Das sind die zwölf Teilnehmenden am Young Reporters Programme
Von Pressetribünen bis zu Mixed Zones, von Athleteninterviews bis zu Hintergrundberichten - die FISU Young Reporters sind bereit für ihre packenden Aufgaben. Zwölf Journalismus-Studierende und junge Fachleute aus aller Welt wurden ausgewählt, um an den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games teilzunehmen, wo sie eine aktive Rolle in der Medienberichterstattung des Events spielen werden. Im Verlauf der Spiele werden sie Artikel schreiben, Athlet:innen interviewen - ihre Mission? Die Geschichten einfangen, die in und über das Geschehen hinaus existieren und durch diese einmalige Erfahrung selbst zu wachsen.
Teilnehmer:innen des Rhine-Ruhr 2025 FISU Young Reporters Programms
Sechs nationale Teilnehmer:innen:
Mette Bech (Deutschland), 22 Jahre, Hochschule Macromedia (Hamburg)
Johanna Horn (Deutschland), 23, Technische Hochschule Köln
Paul Kistner (Deutschland), 21, Leuphana Universität (Lüneburg)
Tilde Böttcher (Deutschland), 20, Hochschule Macromedia (Hamburg)
Hanna-Elisabeth Füller (Deutschland), 21, Hochschule Macromedia (Hamburg)
Benjamin Stiehl (Deutschland), 20, Eberhard Karls University Tübingen
Sechs internationale Teilnehmer:innen:
Sarah Maat (Kanada), 24, Queen’s University in Kingston, Ontario
Jagunna Iretomiwa (Nigeria), 26, Landmark University
Sophie Wisely (Australien), 22, University of New South Wales
Fisher Madsen (USA), 20, University of Nebraska–Lincoln
Soyoung Bang (Südkorea), 24, Ewha Womans University, Seoul
Coby Moratti (Newseeland), 20, New Zealand Broadcasting School
Sport als universeller Verbindungspunkt
Von Hamburg nach Seoul, Ontario nach Tübingen, bringen diese zwölf jungen Talente nicht nur eine gemeinsame Leidenschaft für Journalismus mit, sondern auch den starken Wunsch, die einzigartigen Geschichten zu erkunden, die der Sport bietet.
Für Mette Bech ist Sport ein universeller Verbindungspunkt: "Er inspiriert mich, die unglaublichen Geschichten zu teilen, die nur der Sport erschaffen kann." Ihr deutscher Kollege Paul Kistner unterstützt diese Idee: "Jeder Athlet hat eine einzigartige Geschichte. Über diese Geschichten zu berichten ist sowohl eine große Aufgabe als auch eine große Ehre."
Auch die weiteren ausgewählten Teilnehmer:innen können gar nicht abwarten, dass es endlich los geht. Jagunna Iretomiwa aus Nigeria beschreibt die Auswahl als "einen Traum, der wahr wird", nicht nur wegen der Möglichkeit zu berichten, sondern auch um andere leidenschaftliche junge Journalist:innen zu treffen und zum ersten Mal eine neue Kultur zu erleben.
Andere wie Soyoung Bang aus Südkorea sind gespannt darauf, die menschlichen Stories zu entdecken, die leise im Hintergrund entstehen: "Ich freue mich auf die Geschichten, die hinter jedem Pfeifen, jedem Jubel und jeder Ziellinie warten."
Sarah Maat, die ihre Liebe zum Sportjournalismus durch ihre Studierendenzeitung in Kanada entdeckte, möchte dazu beitragen, dass die Stimmen der Athlet:innen gehört werden, während Fisher Madsen aus den USA sich einen Kindheitstraum erfüllt: "Ich wollte schon seit meiner Kindheit Sportreporter werden."
Erleben verschiedener Kulturen
Für Sophie Wisely aus Australien bietet das Programm die Möglichkeit, ihr Handwerk zu verbessern und von erfahrenen Mentoren im Sportmedienbereich zu lernen. Coby Moratti freut sich nicht nur auf die Berichterstattung von den Spielen, sondern auch auf das Probieren seines ersten echten Laugenbrötchens in Deutschland.
Unter den deutschen Teammitgliedern herrscht auch ein starkes Gefühl von Antrieb und Neugier. Tilde Böttcher ist bereit, "aus ihrer Komfortzone herauszutreten" und ihrer Karriere im Medienbereich näher zu kommen, während Hanna-Elisabeth Füller sich darauf freut, "den Alltag eines Reporters bei einem großen Sportereignis zu erleben".
Johanna Horn, mit einem Hintergrund in Medienrecht und Wirtschaft, sieht dies als Chance, ihre Leidenschaft für das Geschichtenerzählen zu einem bedeutenden Schritt in ihrer Karriere zu machen. Und schließlich geht es Benjamin Stiehl um Emotionen - er freut sich darauf, "von motivierten Menschen und Athleten umgeben zu sein" und die Momente einzufangen, die am wichtigsten sind.
Diese Gruppe von zwölf Personen wird vom 16. bis 27. Juli daran arbeiten, wie die Welt die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games sieht – durch ein Interview, eine Schlagzeile und eine kraftvolle Geschichte nach der anderen.
Lernen Sie die Teilnehmer:innen des Programms hier kennen.