Mischa Zverev als offizieller Gast im Special Format der 2025 FISU World Conference
Es ist offiziell: Mischa Zverev, ehemaliger deutscher Profitennisspieler auf der ATP-Tourr wird nun offiziell im Rahmen des Special Formats der 2025 FISU World Conference auftreten. Vor Ort wird er in einer Live-Aufzeichnung im Podcast „Mental Health is Body Health“ mit Leroy Henze einen genaueren Blick auf das Thema „mentale Gesundheit im Spitzensport“ werfen.
Hierbei werden die beiden Strategien zur Balance im Leben als Spitzensportler:in erforschen und auf die persönlichen Erfahrungen Mischas mit Leistungsdruck und Rückschlagen, sowie die nötige Disziplin im Hochleistungssport und Ernährung, näher eingehen.
„Ich freue mich sehr darauf, Teil der 2025 FISU World Conference zu sein. Es ist eine großartige Gelegenheit, über die aktuellen Herausforderungen zu sprechen, mit denen Athletinnen und Athleten konfrontiert sind – insbesondere im Hinblick auf Druck, mentale Widerstandskraft und das Leben im Hochleistungssport. Ich bin gespannt darauf, meine Perspektive zu teilen und zu diesen wichtigen Gesprächen beizutragen“, so Mischa Zverev.
Mischa Zverev spielt zentrale Rolle bei der Unterstützung seines Bruders
Nach seinem Rücktritt vom aktiven Wettkampf hat Mischa schon seit einigen Jahren eine zentrale Rolle als Unterstützung im Leben seines jüngeren Bruders, Alexander Zverev, übernommen. Mit seiner jahrelangen Erfahrung und Expertise als Spitzensportler, weiß er welcher mentale Druck auf den jungen Sportler:innen nun im Sommer bei den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games lasten wird. Für den zweifachen Familienvater und Vorbild für Alexander, steht die Familie an besonders hoher Stelle für Mischa. Damit verbindet der Athlet seine umfangreiche sportliche Erfahrung mit persönlichem Vertrauen – eine unschätzbare Kombination in der mental anspruchsvollen Welt des Spitzensports.
In dieser Podcast-Folge des Special Formats gewährt Mischa einen Einblick auf die kraftvolle Wechselwirkung zwischen familiären Beziehungen, psychischer Stabilität und der sportlichen Leistung. Zudem zeigt er auf, wie das Wohlbefinden im mentalen Bereich auch außerhalb formaler Unterstützungsstrukturen gefördert und geschützt werden kann.