Rhine-Ruhr 2025 und Torino 2025 stärken Zusammenarbeit
Das Exekutivkomitee des Welthochschulsportverbandes (FISU) kam am 26. und 27. September in der marokkanischen Hauptstadt Rabat zu einer ihrer vier jährlichen Sitzungen zusammen. Mit dabei waren auch Vertreter:innen von den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games, die ein Update zu den Planungen für den kommenden Sommer gaben.
CEO Niklas Börger, CSO Sina Diekmann, Head of Games Operations Michael Collins und Team Lead International Relations Donna Spethman waren von Rhine-Ruhr 2025 vor Ort und erklärten den Fortschritt der Veranstaltung. Das FISU-Exekutivkomitee nahm den Bericht und insbesondere die verschiedenen innovativen Ideen, die es im Sommer 2025 in der Rhein-Ruhr-Region geben wird, begeistert auf und freut sich darauf, die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games zu besuchen.
Verbundenheit der beiden Veranstaltungen
Auch das Organisationskomitee aus Turin, das die FISU World University Games Winter im Januar 2025 austragen wird, war in Rabat vor Ort und stellte ebenfalls einen Bericht vor. Dabei nutzen Rhine-Ruhr 2025 und Turin 2025 die Gelegenheit, die enge Verbundenheit ihrer Veranstaltungen zu unterstreichen, da beide Events im Jahr 2025 in Europa stattfinden werden.
Im Rahmen dieser symbolischen Verbindung tauschten die beiden Organisationskomitees jeweils Geschenke aus. Niklas Börger als Geschäftsführer der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games überreichte seinem italienischen Kollegen Alessandro Ciro Sciretti eine Grubenlampe, die die frühere Bergbauindustrie in der Rhine-Ruhr-Region symbolisiert. Im Gegenzug übergab das Turiner Komitee ein Fackelträger-Outfit mitsamt einer offiziellen Einladung an Niklas Börger, als Fackelträger bei den Spielen in Turin mitzuwirken.
“Es ist eine große Ehre, als Fackelträger für die World University Games in Turin eingeladen zu werden. Diese Geste symbolisiert nicht nur die enge Verbindung zwischen unseren beiden Veranstaltungen, sondern auch den gemeinsamen Geist und die Zusammenarbeit, die Europa im Sport vereint”, sagte Niklas Börger.
Beide Organisationskomitees tauschten sich im Verlauf des Treffens in Rabat weiter über ihre Gemeinsamkeiten aus und diskutierten, wie sie Ressourcen für die beiden Veranstaltungen teilen können, um die Durchführung der Spiele weiter zu optimieren.