Max-Schmeling-Halle

Die 1997 im Rahmen der Bewerbung Berlins um die Austragung der Olympischen Spiele 2000 eröffnete Max-Schmeling Halle ist eine multifunktionale Indoor-Arena im angesagten Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Bei diesem Hightech-Veranstaltungsort ist die gesamte Nordfassade verglast. Eine weitläufige Solarstromanlage auf 1.749 m² Dachfläche erzeugt jährlich genug Strom, um rund 110 Haushalte zu versorgen. Die Halle mit 7.500 Sitzplätzen wurde als reine Boxhalle konzipiert und nach dem ehemaligen deutschen Schwergewichtsweltmeister Max Schmeling benannt, ist aber mit einer Deckenhöhe von 18 Metern auch eine ideale Bühne für Volleyball. Seit 2011 ist sie die Heimat des wiederholten Bundesligameisters "Berlin Recycling Volleys" und wird die Volleyball-Action bei den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games beherbergen.